Das Zentrum Mobilitätssysteme beteiligte sich am 22. -23. Juni 2013 mit einer Zeltausstellung am Wissenschaftsfestival.
Wissenschaftsfestival EFFEKTE 2013
SHARE am KIT bezieht Büroräume am Campus Ost
Am 13.03.13 bezog der Leiter des SHARE am KIT (Schaeffler automotive hub for research in eMobility at KIT) Dr.-Ing. Ralf Stopp stellvertretend für das Team die ersten Büroräume am Campus Ost.
Systematisch zu Mobilitätslösungen
Ob Verbrennungsmotor, Hybrid- oder Elektroantrieb: Die Anforderungen an Fahrzeuge steigen, ihre Entwicklung wird immer komplexer. Einen Ansatz, diese effizient zu gestalten, bietet das Integrierte Produktentstehungsmodell (iPeM) des IPEK – Institut für Produktenwicklung am KIT.
Zentrales Element ist dabei eine frühzeitige und effiziente Validierung:
Die Bestätigung, dass ein Produkt die angedachte Funktion und die Erwartungen der Kunden erfüllt. Hierbei unterstützt das Instrument X-in-the-Loop, das Simulation und reale Tests kombiniert.
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Ohne Fahrer, aber im Windschatten
Weniger Unfälle, weniger Kraftstoffverbrauch und weniger Staus: Autonome, computergesteuerte Fahrzeuge bieten viele Vorteile für den Straßenverkehr. Insbesondere wenn sich viele Autos zu Kolonnen zusammenschließen. Am 14. und 15. Mai 2011 treffen sich erstmals über zehn Forschergruppen in Holland und testen im Grand Cooperative Driving Challenge (GCDC) auf einem rund 6 Kilometer langen Autobahnstück das fahrerlose Fahren in Gruppen. Mit dabei sind die KIT-Forscher vom Team AnnieWAY.
Februar 2011: KIT- Zentrum Mobilitätssysteme löst bisherigen Schwerpunkt ab
Am 21. Februar entschied der Gründungssenat die Umwandlung des bestehenden Schwerpunkts Mobilitätssysteme in ein Zentrum Mobilitätssysteme. Er trägt damit der gewachsenen Bedeutung der Mobilitätsforschung am KIT Rechnung.
Die strategische Rolle dieses Bereichs innerhalb des KIT erfährt durch die Umwandlung unter anderem eine verbesserte Sichtbarkeit nach außen. Das Zentrum Mobilitätssysteme bündelt weiterhin die breiten Aktivitäten am KIT für Mobilitätslösungen der Zukunft.